Team Hoyerswerda

Uwe
Spitzname: wird noch dran gefeilt
Alter: wir rechnen noch
Wir ergänzen, wenn wir spannende Infos für euch haben.

Cesur
Spitzname: Cesi
Alter: Reif aber ohne Dellen
Egal wie viele Tattoos oder vereinzelte Barthaare noch dazukommen, er ist der ewige „Cesi“. Immer höflich, immer gut gelaunt und man munkelt, dass er euch neben Engagement auch mit seinem treuen Blick in der Beratung überzeugt.
Dass er sich mit seinem Teamleiter so gut versteht mag vielleicht auch daran liegen, das er ursprünglich mal Fitnesskaufmann gelernt hat.

Max
Spitzname: Trauti
Alter: Jung, aber schon Meister im Grinsen
Kennengelernt haben wir Max als Bedienung mit 9 Gläsern Limo und Cola auf dem Tablett, eine Horde pubertierender Kinder unterhaltend. Stets lachend hatte er für jeden einen passenden Spruch auf Lager. So kamen wir ins Gespräch und haben ihm unsere Telefonnummer dagelassen. Und er hat sie irgendwann gewählt.
Das er ein Naturtalent ist, haben wir schon beim Probearbeiten gemerkt: Wissen aufgesaugt, direkt abgerufen und das erste Rad an den Mann gebracht. Seitdem steht er im BIKEpoint-Shirt in Hoyerswerda und berät euch. Max seine liebste Spielwiese sind die Mountainbikes - am liebsten ist er selbst damit im Bikepark unterwegs.

Stephan
Spitzname: Stephan mit ph
Alter: Noch grün hinter den Ohren
Seine Ausbildung zum Zweiradmechaniker machte Stephan in den alten Bundesländern, wo er einige Lebensjahre verbrachte und zuletzt noch in der Automobilbranche arbeitete. Zu unserem Glück besann er sich auf die Vorzüge des Velos und erinnerte sich daran, wie schön die Heimat doch ist.
Durch Stephans Adern muss Kettenöl fließen: In der Werkstatt ist er eine zuverlässige Instanz. Sehr genau werden alle Mängel am Rad beseitigt und, wo es möglich ist, verbessert.
Am Wohlsten fühlt er sich zwischen den Rennrädern: welche Kurbel sich am besten zur Watt-Messung eignet und wieviel James mit dem neuen Laufradsatz genau sparen kann weiß Stephan aus dem Effeff.
Das kommt vielleicht daher, da er immer noch selbst viel auf dem Renn- und Triathlonrad verbringt und schon einige Lizenzfahrer betreut hat.

Marc
Spitzname: Mareck
Alter: finden wir schon noch raus
Marc hat vermutlich schon jede Verletzung mitgenommen, die man als Ex-Downhiller haben kann.
Seine Berliner Schnauze ist nix für jeden, aber immer direkt - Diplomatie ist was für Weicheier! Aus der großen, bösen Stadt hat es ihn in die Idylle der Lausitz gezogen, so richtig seriös - mit Garten, Frau, Kind und Hund.
Seine abgelieferten montierten Räder sind über jeden Zweifel erhaben und er ist sich nicht zu schade, seinen Kollegen unter die Arme zu greifen.

Stefan
Spitzname: einfach Stefan
Alter: in den besten Jahren
Stefan tauschte den Spaten gegen den Schraubenschlüssel und fand seinen Platz bei uns im Team – ganz nach dem Motto: Wer gerne Rad fährt, schraubt auch gern daran! Nachdem er jahrelang im Galabau und im Forst tätig war, hat er die Entscheidung getroffen, seinen Traumjob in der Fahrradbranche zu suchen und sein Hobby zum Beruf zu machen. Welch Glück für uns.
Auch in seiner Freizeit ist Stefan ein echter Handwerker – gewerkelt wird immer: Garten, Haus, Garage - alles trägt seine Handschrift.
Wenn er nicht an seinen Projekten tüftelt, greift er zur Gitarre, hört Musik oder schwingt sich auf das MTB für eine Runde durch den Wald. Besonders wenn es das MTB ist, fährt er gerne auch mal mit den Kollegen zusammen..

Simon
Spitzname: Mr. „One Hundred and Eighty“
Alter: zwei Kinder, null Langeweile
Simon hat den Weg zu uns über Umwege gefunden: Nach dem Abi kurz ins Lehramtsstudium geschnuppert, dann Monteursausbildung in Dresden bei XXL – und jetzt schraubt er mit Herzblut bei BIKEpoint.
Abseits der Arbeit ist er Vollzeit-Familienmensch, dazu Gamer und Sportfan. Ob Radrennen, Fußball oder Darts – Hauptsache Wettkampf. Letzteres nicht nur vor dem Fernseher – Simon steht selbst am Oche in Hoyerswerda.

Marcel
Spitzname: Volkes Stimme
Alter: Zwischen Geburt und Rente
Marcel ist in unserer Filiale in Hoyerswerda eine feste Institution. Nach langen Jahren als Multitalent im Laden sind Frau und Kinder wichtiger Lebensteil.
Als Logistiker gibt er jetzt mehr hinter den Kulissen Gas, er weiß immer ganz genau was es gibt, wo es das gibt und was es kostet.
Sein Fachwissen ist aber immer wieder auch im Verkauf wie im Service gefragt. Ob man nun wissen möchte wie man sein Rad noch tunen kann oder welchen Vorteil welche Getriebenabe hat, Marcel hat immer eine passende Antwort parat.
Marcel ist eine ehrliche Haut, der auch gern mal unverblümt seine Meinung Kund tut: „Mensch, koof dir doch ni son Pfeffer…“.

Matthias
Spitzname: Matze
Alter: Auto fahren darf er schon paar Tage
Matze sorgt dafür, dass Eure Räder und das Zubehör immer schonend und pünktlich den Weg vom Hauptlager in unsere Läden finden. Jeder, aber auch jeder in der Firma mag ihn, weil er nicht ewig labert, sondern einfach macht. Er kann blind den Lagerplatz jedes Rades oder jeder Trinkflasche rückwärts aufsagen.
Siehst du einen unserer BIKEpoint-Transporter, winke ihm, er könnte auch Dein Rad an Bord haben!

Oliver
Spitzname: Olli
Alter: Reif im Kopf, jung im Geist
Olli startete bei uns als Praktikant, nachdem er feststellte, dass eine Karriere als Physiotherapeut doch nicht so Seins ist. In der Logistik ist er hängengeblieben und die Jungs dort wollten ihn nicht mehr weglassen.
Olli findet es spannender, sich in die Tiefen des Warenwirtschaftssystem zu knien, Räder in die Filialen zu verteilen und die Lager in perfekter Ordnung zu halten als verspannte Rücken geradezubiegen.

Klaus
Spitzname: Klausi
Alter: über 60 – aber schneller als so mancher Jungspund
Klaus ist quasi mit BIKEpoint groß geworden: Schon während seiner Zeit als Ausbilder bei der LEAG hat er im Urlaub lieber Praktikum bei uns gemacht. Statt Pause vom Job hieß es für ihn: Fahrräder, Schrauben, Kilometer.
Früher auf dem Rennrad, heute auf dem Gravel kennt er jeden Asphaltstreifen der Lausitz. Außerdem schlägt sein Herz für den Bergbau. Und pünktlich um 11:30 Uhr geht’s zum Mittag – keine Minute später.

Ben
Spitzname: Handballmaster
Alter: jung, sportlich, immer auf Achse
Bei uns in der Logistik sorgt Ben dafür, dass jedes Rad pünktlich von A nach B kommt – manchmal schneller als er selbst zur Mittagspause sprintet.
Privat dreht sich bei ihm alles um Handball – über ein Jahrzehnt Leidenschaft, und noch lange nicht genug. Wenn er mal nicht aufs Spielfeld flitzt, packt er Rucksack und Zelt und verschwindet in die Natur. Spoiler: Selbst dort findet er Wege, schneller zu sein als der Durchschnitt.


