Team Bautzen

...

Cyrano

Spitzname: Skipper
Alter: Kindergarten, große Gruppe - obwohl die Zahl was anderes sagt

Der Hobbyschrauber war erstaunt, wie groß der Sprung zur Arbeit in der Fachwerkstatt dann doch ist. Weil Skipper aber keinen Fehler zweimal macht, lernte er die Feinheiten unserer Mechanikerarbeit sehr schnell.

Sein wahres Talent hat er aber nach dem Umzug der Bautzener Firma entdeckt: Er ist ein hervorragender Kundenberater mit Organisationstalent und daher unser Teamleiter in Bautzen.

Man merkt dem Skipper nur noch in seiner Freizeit an, dass er sein halbes Leben zur See gefahren ist. Am liebsten ist er an der frischen Luft - ob mit oder ohne Bike, wenn es nach ihm ginge aber immer mit dem Töchterchen. Wenn der Ex-Bootsmannsmaat zum Feierabend dann doch mal das Seemannsgarn spinnt, stellen alle die Lauscher auf.


...

Kenny

Spitzname: Candy-Kenny
Alter: Irgendwie Erwachsen, aber auch nicht so richtig

Kenny kommt aus der Automobilbranche, fühlte sich aber auch zwischen den ganzen Fahrrädern schnell pudelwohl. Es kann, darf und muss irgendwie bunt und speziell sein, dabei sollte man aber immer ein gewisses Understatement wahren, so könnte man Kennys Geschmack definieren. Wenn es nicht StiNo-Standard sein soll, ist man bei Kenny richtig aufgehoben.

Dass ihm Autos trotzdem noch wichtig sind, sieht man, wenn er auf den Hof gerollt kommt: Der Wagen glänzt immer, wie aus dem Ei gepellt. Zuhause setzt er sich dann auf sein Cube Reaction in fancy fadingblue’n’green am liebsten zum Feierabendbier mit den Jungs.


...

Domenic

Spitzname: Dome
Alter: Jünger, als er aussieht

Wie ein alter Hase kümmert sich der junge Einzelhandelskaufmann um seine Kundschaft, immer freundlich, mit Blick nach rechts und links, um für die Kunden das Optimum heraus zu holen.

Das kommt, da er schon seine Ausbildung in der Branche absolviert hat und so, trotz seines jungen Alters, ein echter Experte ist. Leuchtende Augen bekommt Dome, wenn die neuen Bikes der Saison kommen oder wenn der Kunde "Custom" sagt.

In seiner Freizeit strahlt er nur so, wenn er in sein Auto ein neues Fahrwerk oder neue Felgen bauen kann, denn auch handwerklich ist "der Blonde mit der Brille" sehr begabt.


...

Kevin

Spitzname: Dolli
Alter: Frisch wie der junge Morgen

Sein Lächeln hat Wiedererkennungswert, nicht nur bei den Damen. Schon seit der Lehre arbeitet Kevin in der Fahrradbranche. Die beste Figur macht er auf der Verkaufsfläche, Kundenwünsche liest er fast von den Augen ab.

Zu Hochform läuft er auf, wenn es im Laden richtig voll wird: Drei Kunden gleichzeitig beraten und sich trotzdem für jeden persönlich Zeit nehmen kann er wie kein Zweiter. Dieses Wissen gibt er jetzt in allen Filialen weiter und schult unsere VerkäuferInnen und Neuankömmlinge.

In seiner Freizeit ist er viel und gerne mit seiner Familie unterwegs. Mit Sohnemann Rad fahren ist da vorne mit dabei.


...

Louis

Spitzname: Fahrrad Fritze
Alter: Noch bunte Knete im Kopf

Louis ist ein bunter Hund: Käppi auf dem Kopf, kurze Hose, auch wenn draußen ein Blizzard stürmt, aber dafür ein paar bunte Kniestrümpfe. Dass Louis ursprünglich aus der Filmbranche kommt, könnte man glatt vermuten. Nachdem er bei einem Webshop für Fahrrad-Tuningteile erste Erfahrungen gesammelt hat, lernt er bei uns seit Anfang 2015 was Ordentliches. In die Fahrradbranche gehört Louis schon allein dadurch, weil er Namensvetter der Magura Luise FR ist.

Seit einiger Zeit leitet er unsere Werkstatt in Bautzen. Sein Fachwissen gibt er gerne weiter, Gabel- und Dämpferservice gehören zu seinen Lieblingsaufgaben.

Am liebsten mag er es grobstollig und schnell bergab, da fühlt er sich in der Freizeit und im Verkauf am wohlsten.



...

Marco

Spitzname: sirre-gudd
Alter: Nur Eichen werden älter

Um Marcos Geschichte vollständig zu erzählen, bräuchte es wohl mehrere Seiten. Früher traf man ihn auf allen möglichen Radrennen, entweder als Teilnehmer oder als Schrauber. Mit Haus, Hof, Hund, Kind und Kegel muss er sich die Bike Kilometer nun auf seinem 20km Arbeitsweg holen. Aber auch das ist für Marco kein Problem.

Jedes Bike, das in seine goldenen Finger kommt, wird penibel instand gesetzt. Wenn man sich wundert, dass das Bike nach der Reparatur wie neu glänzt, dann weiß man: Das Bike hing bei Marco im Reparaturständer. Weil das noch nicht reicht, kümmert sich Marco auch nicht selten um unsere Custom-Aufbauten. Aus einem Haufen Teile ein neues Bike bauen, was kann es besseres geben?


...

Carl-Friedrich

Spitzname: Carli
Alter: darf schon Auto fahren

Carl war unser erster Azubi, quasi haben wir ihn mit groß gezogen. Besonders schwer war das allerdings nicht, denn Carl war mit 16 schon 1.90 m groß.

Ob Mountainbike oder Rennrad, Hauptsache er darf mit dem Werkzeug daran herum schrauben. Auch beim Gabel- und Dämpferservice macht er schon eine super Figur. Kleine Fehler verzeihen wir ihm noch. Auch wenn er an der Tür den Kopf einziehen muss, hat er noch Welpenschutz.

Carl hat ein Faible für alte Fahrräder, was nur von seiner Sammelleidenschaft für Messer übertroffen wird. Liebevoll setzt er alte Diamanträder oder auch das Mountainbike aus der Jahrtausendwende instand.


...

Stefan

Spitzname: Chef
Alter: Zu jung zum Sterben

Der Gründer des BIKEpoint ist das Geheimnis unseres Erfolges. Die personifizierte Zugmaschine ist zu jeder Zeit gut gelaunt und freundlich. Für die Probleme seiner MitarbeiterInnen hat er stets ein offenes Ohr und packt im Zweifel sogar beim Umzug mit an.

Eine Sache könnte ihn dann wohl doch wahnsinnig machen: Stillstand. Die größten Innovationen des Bikepoint haben wir ihm zu verdanken. Sein Ideenfluss ist unerschöpflich und bei seinem Gespür für das Spezielle könnte er in seinem nächsten Leben wohl Raumplaner werden.

Vom Hybrid-Fully-Fan kann man sich zu alledem auch Tipps für den Alpencross holen oder für eine geschmeidige Tagestour im Oberlausitzer Bergland. "Stefans Hausrunde" ist legendär.


...

Sebastian

Spitzname: Shorty
Alter: Nur er weiß das genau

Unser Kleiner ist von Anfang an dabei. Nach vielen Jahren der Zusammenarbeit als Praktikant folgte er artig dem Chef nach Hoyerswerda, leitete die Filiale in Bautzen und ist nun die rechte Hand vom Chef und als Geschäftsführer in allen Filialen zu Hause.

Inzwischen hat er sich zu einem echten Allrounder entwickelt. Egal ob eine Beratung am Tresen, komplizierter Werkstattkram oder der Einkauf unserer neuen Bikes, für alles gilt: „Halbe Sachen gibt es nicht!“

Insbesondere beim BIKEfitting findet er seine Passion. So war das Sport-Lehramtsstudium mit seinen Anatomie-Stunden doch nicht umsonst und hilft ihm jetzt umso mehr, Euer Rad perfekt auf Euch und Eure anatomischen Gegebenheiten anzupassen.

Beim Radfahren ist er eher fürs Grobe, Handtuchtrails der allerfeinsten Sorte lassen ihn zu Höchstform auflaufen. Wenn es geht, will er immer der Erste sein. Naja, kleine Männer mit großem Ego eben…


...

Thomas

Spitzname: Tommi
Alter: Nur Mumien sind älter

Wie kommt ein studierter Banker in die Fahrradbranche: Naja, ganz langsam. Jedenfalls hat es bei Thomas eine Zeit gedauert, bis er sich getraut hat, seinen geregelten Job gegen die, sagen wir mal, Lockerheit der Bikebranche zu tauschen. Personalmanagement, Teamleitersitzungen, Schulungsorganisation und allerhand Spezialaufgaben gehören jetzt zu Thomas Tagesgeschäft. Außerdem ist er erster Ansprechpartner für Wohl und Wehe unserer MitarbeiterInnen.

Dass Thomas schon immer eine Affinität zum Mountainbike hatte, zeigt sich schon allein daran, dass eines seiner Aufbauten sogar "Bike der Woche" bei MTB-News war. "Super Proportionen, eigenwillige Rahmenmaße, tolle Geschichte" schrieb ein User (gemeint war das Bike, nicht Thomas). Heute fährt unser Vertriebsleiter mit seinem Stevens Inception durchs Lausitzer Urstromtal, meist in Begleitung seiner zwei Jungs.


...

Jana

Spitzname: Chefin
Alter: Man munkelt, sie hätte einen Jungbrunnen im Garten

Jana ist nicht nur die Frau vom Chef, sondern unsere Buchhalterin Nummer Eins im BIKEpoint.

Da der Job mit der Buchhaltung eher im Hintergrund stattfindet, ist sie selten am Tresen zu finden. Schade eigentlich, denn sie ist immer gut gelaunt. Auch unsere neuesten MitarbeiterInnen schwärmen nur von ihr. Wenn Jana sie durch die Abläufe des BIKEpoint gelotst hat, sind sie verzaubert, wie Aschenbrödel nach der dritten Nuss. Wahrscheinlich sind das auch die Hauptgründe, warum sie immer wieder Mitarbeiterin des Jahres wird.

Für den BIKEpoint ist sie nicht zu ersetzen, da wir davon überzeugt sind, dass niemand diese Nervenstärke besitzt, die anfallenden Probleme der Buchführung so gelassen zu lösen. („Wenn morgen die Rechnung nicht da ist, knallt's!!!“)


...

Heidi

Spitzname: Heidi Heida
Alter: bei der Ü30-Party kommt sie nicht rein

Wie kommt man vom Landratsamt in den Fahrradladen? Manchmal schneller als man denkt. So schön es da auch war, Heidi brauchte mehr Action. Bei uns kümmert sie sich um Öffentlichkeitsarbeit, Veranstaltungen, Betreuung unserer Teamfahrer und alles, was mit unserem Erscheinungsbild zu tun hat.

Zwischen all den Kartons mit Teambekleidung, Fahnen, Postern, Flyern und weiß der Fuchs was da so drin ist, sitzt sie im Büro und entwirft die neue Fassade, programmiert an der Website oder plant den Stand auf dem nächsten Triathlon. Ab und zu unterstützt sie sogar im Laden, am liebsten bei den Sonnenbrillen, denn Heidi hat mal Augenoptikerin gelernt.

Nach der Arbeit sitzt Heidi selber gern auf ihrem Fully und düst die Berge in der Oberlausitz rauf und die Trails im Affenzahn wieder runter - da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich. Am Wochenende geht’s oft zur Familie an den Spitzberg, natürlich mit dem Gravelbike.


...

Daniela

Spitzname: Dani
Alter: beim Party machen und zum Fasching: 18

Wir würden im Chaos versinken, wenn wir Daniela nicht hätten. In der Buchhaltung unterstützt sie Jana, wo sie nur kann. Im Gewirr zwischen Rechnungen, Kassenbüchern, Lieferscheinen und all der Post hat sie den Durchblick - und für jeden, der die Buchhaltung besucht auch noch ein Lächeln parat. Dabei ist sie auch nicht auf den Mund gefallen: Wenn mal was nicht klappt oder jemand frech wird, gibt's gleich die passende Antwort.

Fasching feiert sie exzessiv, auch bei null Grad und Nieselregen geht es extravagant verkleidet auf die Piste. Ihre Laune lässt sie sich durch nichts verderben, es sei denn, es ist Senf im Pfannkuchen.